EFOIL vergleich
eFoil kaufen - Vergleich & Kaufberatung
eFoil Vergleich
Wer ein eFoil kaufen möchte, wird ziemlich schnell merken, dass die Auswahl immer größer und unübersichtlich wird. In den eFoil Vergleich Tabellen unten habe ich seit 2017 alle eFoils aufgeführt und verglichen.
Sowohl aktuelle Modelle in der ersten Tabelle als auch ältere Versionen, die nicht mehr verfügbar sind, in der zweiten Tabelle. Natürlich werden die eFoil Vergleich Tabellen regelmäßig aktualisiert. Auf dem E-Surfer Youtube Kanal findet ihr zudem Produktdemonstrationen der verschiedenen eFoils. Die unserer Meinung besten Modelle findet man im eFoil Shop.
eFoil Vergleich - Andreas in unserem Trainer Boot
Es vergeht mittlerweile kaum ein Quartal in dem kein neues eFoil im Netz vorgestellt wird. Viele dieser Bekanntmachungen schaffen es nicht einmal zur Markteinführung. Es wird einfach das Marktpotenzial mit solchen eFoil Vorstellungen ausgelotet. Das stiftet Verwirrung.
Von einem funktionstüchtigen Prototypen bis zum ausgereiften Serienprodukt vergehen in der Regel zwei Jahre. Daher wäre ich vorsichtig mit Newcomern, auch wenn diese meist mit attraktiven Preisen werben.
Da die Anzahl der Neuankündigungen steigt, hingegen die Anzahl der Produkte, die es wirklich auf den Markt schaffen, prozentual sinkt, nehmen wir nicht mehr jedes neue Produkt in die eFoil Vergleich Tabelle auf. Wir fokussieren vielmehr auf eFoils, die entweder bereits zu kaufen sind bzw. von denen wir sicher sind, dass sie in Kürze verfügbar sein werden.
Aber auch mit diesen Modellen ist die Anzahl der Hersteller und vor allem die Anzahl der Konfigurationen so gestiegen, dass wir neben den Vergleichstabellen einen eFoil Kaufberater hier eingerichtet haben.
Aber zuerst erklärt das folgende Video, was ein eFoil ist, wie es funktioniert und was es kostet:
persönliche beratung
Du möchtest gerne telefonisch beraten werden?
Kein Problem, ihr erreicht uns unter:
Shop Hotline Berlin
+49 30 – 20 60 99 81
Beratung per Email
Für eine Beratung per E-Mail füllt bitte das Formular auf einer Produktseite in unserem Shopaus. Wir antworten in der Regel innerhalb weniger Stunden und finden das richtige eFoil für dich.
eFoil Kaufberatung
Idealerweise besucht ihr unseren Hauptsitz in Berlin oder eine unserer Niederlassungen und probiert die Boards aus. Dazu bieten wir eFoil Schulungen an. Sollte das nicht möglich sein, beraten wir euch gerne telefonisch. Ein guter Anfang ist aber auch diese Online Kaufberatung für einen ersten eFoil Vergleich.
Folgende Fragen stellen wir unseren Kunden, um das richtige eFoil zu finden:
Wer fährt das Board?
A) Eine Person bzw. eine kleine Gruppe mit ähnlichem Gewicht und einer ähnlichen Könnersstufe
B) Eine Gruppe von Personen mit unterschiedlichem Gewicht und unterschiedlichem Talent
Bei Antwort A) werden wir versuchen, das sportlichste Setup für diese Person zu finden. Da solch ein Board zum Lernen unter Umständen zu schwierig ist, lassen wir den Kunden im Rahmen unserer Schulung zuerst auf einem größeren Board fahren, bis er dieses beherrscht. Bei Personen, die für sportlichere Boards in Frage kommen, geht dies meist schnell. Oft unter 30 Minuten. Danach wechseln wir die Boards und sehen wie weit sie wirklich kommen. Warum machen wir das so? Ganz einfach. Man kauft sich ein Board nicht für die ersten drei Stunden, sondern möchte lange daran Freude haben.
eFoil Kaufberatung - Andreas auf dem Fliteboard
Bei Antwort B) richten wir uns nach demschwersten Fahrer der Gruppe. Es muss für ihn passen, so daß er fahren kann. Damit können dann auch alle anderen in der Gruppe fahren. Das heisst nicht unbedingt, dass ein größeres Board für leichtere Fahrer langweilig ist.
Beim eFoil fahren gilt folgendes: Beim Starten kommt es zu 80 Prozent auf das Board an. Es muss genug Volumen haben, um auch den schwersten Fahrer der Gruppe ins Gleiten zu bekommen. Dies gewährleistet eine ausreichende Stabilität, um sich hinzuknien und dann aufzustehen. Beim Fliegen dagegen kommt es zu 80% auf den Flügel an. Schliesslich surft man beim Schweben auf dem Flügel und nicht auf dem Board. Das Board ist ja in der Luft. Zwar ist es richtig, dass ein größeres und längeres Board ein wenig mehr Trägheit bietet und damit nicht so sportlich kurvt wie ein kürzeres Board, aber 80 Prozent macht der Flügel aus.
Was bedeutet das? Dies Bedeutet, dass man bei einem kürzeren Board mehr Aufwand beim Start investieren muss, als man am Ende Fahrspaß zurückbekommt! Es hängt also vom Gewicht und Können des schwersten Fahrers ab, welches Board man wählen sollte.
Wie schwer ist der Fahrer?
Hier sprechen wir wie gesagt über den schwersten Fahrer in der Gruppe. In den eFoil Vergleich Tabellen unten haben wir das Volumen angegeben. Ein Board sollte höchstens 10 Liter weniger Volumen haben als das Gewicht des Fahrers in Kilogramm. Vergesst dabei nicht das Gewicht des Neoprenanzuges, der Weste und des Helms. Hier ein Paar Beispiele:
- 120 kg >= 110 Liter
- 110 kg >= 100 Liter
- 100 kg >= 90 Liter
- 90 kg >= 80 Liter
- 80 kg >= 70 Liter
- 70 kg >= 60 Liter
Natürlich kommt es auch auf das Talent des Fahrers an. Sportliche Fahrer können kleinere Boards fahren. Die Frage ist aber, wie viel Arbeit will man beim Start investieren? Ich nehme in der Regel eine Nummer größer als ich fahren kann. Weil ich zu faul bin ;-)
Die meist verkauften Boards liegen bei ca. 100 Litern. Es sind Allrounder Boards für eine große Zielgruppe.
Das Board sollte aber nicht zu groß sein. Gerade günstige Anbieter haben, wie man in den eFoil Vergleich Tabellen unten sehen kann, oft sehr große Boards über 100 Liter. Dies hat einen Grund. Der Motor des eFoils wird am meisten beim Starten gefordert. Kleinere Boards liegen tiefer im Wasser und brauchen daher mehr Kraft, um ins Gleiten zu kommen. Durch die sehr großen Boards, die weniger Energie brauchen, kann man Kosten sparen.
Günstig muss nicht unbedingt schlecht sein, aber die Zeit hat gezeigt, dass Käufer von großen günstigen Boards in der nächsten Saison ein "richtiges eFoil" haben möchten, da die zu großen Boards schnell langweilig werden. Günstiger wäre es dann gleich das "richtige" Board zu nehmen ;-)
Seit 2018 haben wir Hunderte von eFoil Schulungen gegeben
Also, nicht zu klein und nicht zu groß. Zwar kann ich persönlich zum Beispiel mit 90 kg die radikalen Fliteboard Ultra und Lift Foils Pro fahren, aber entscheide mich trotzdem für eine Nummer größer. Aber das ist Geschmacksache.
Wo und wie wird das eFoil gefahren?
Es ist ein Unterschied, ob man auf einem ruhigen See oder in den Wellen des Ozeans eFoilt. Das Revier hat Einfluß auf die Boardgröße, die Flügel und vor allem bei der Entscheidung, ob man einen Propeller- oder Jetanrieb wählen sollte. Hierzu aber später mehr.
eFoil Vergleich - Welcher eFoil Flügel?
Jede Boardgröße (ausgenommen die radikalsten Modelle) kommt mit einem Standardflügel. Dieses Flügel Setup wurde vom Hersteller genau auf das Board abgestimmt. Daher kann ich nur jedem raten, mit diesem Flügel zu beginnen. Später kann man dann mit anderen Flügelvarianten experimentieren, um das Fahrverhalten anzupassen.
Ausnehmen von dieser Regel würde ich nur die radikalsten Varianten der eFoils. Zwar gibt es auch hier eine Empfehlung des Herstellers, aber Fahrer dieser Boards wissen in der Regel was sie tun. Also wer wäre ich, wenn ich mich da einmischen würde ;-)
Zu Beginn legen die Hersteller meistens einen Surf- bzw. Cruiser-Flügel bei. Diese Allrounder Flügel sind für die meisten Anwendungsfälle geeignet. Später gibt es dann Race Flügel zum Schnellfahren oder High Aspect Flügel, die die Effizienz steigern. Ein Prinzip gilt für alle Flügel: je kleiner, desto schneller und wendiger, aber auch schwerer zu fahren.
Propeller oder Jetantrieb?
Erst ab 2022 war das erste eFoil mit Jetantrieb mit dem Audi e-tron foil verfügbar. Zwischenzeitlich bin ich auch andere Jetmodelle gefahren. Darunter war das Awake Vinga, der Jetfoiler, ein Takuma und andere.
Zwar fahren sich diese Jetfoils nicht alle gleich, aber alle unterscheiden sich in ähnlicher Weise von einem eFoil mit Propeller. Zum einem ist da natürlich das Thema Sicherheit. Hier punkten die Jetfoils im eFoil Vergleich. Zwar sind Unfälle mit Propellern sehr selten und fast immer ist Unaufmerksamkeit - oft an Land - im Spiel oder die Verletzungsgefahr stieg aufgrund einer schlechten Schulung. Dennoch möchte niemand großartig mit dem Propeller in Kontakt kommen.
Bei einem Jetantrieb mit vollummanteltem Impeller ist dieses Risiko erst gar nicht gegeben.
Neben der Sicherheit ist aber auch das Fahrverhalten unterschiedlich. Ob zum Vorteil oder Nachteil ist Geschmacksache und daher kann man bei uns beide Varianten Probefahren. Der Punkt ist folgender: Ein Propeller erzeugt mehr Druck als ein Jetantrieb. Aber was bedeutet das?
Durch den größeren Druck beim Propeller bleibt die Geschwindigkeit beim Surfen auf der Wasseroberfläche und nach dem Abheben konstant. Man muss also nicht Nachregeln. Beim Jetfoil beschleunigt das Board nach dem Abheben, da beim Flug wesentlich weniger Leistung benötigt wird. Ob man das mag oder nicht ist Geschmacksache. Der eine mag den Kick der Beschleunigung, der andere bevorzugt die gleichmäßige Geschwindigkeit. Ich mag den Kick ;-)
Der größere Druck beim Propeller hat aber noch eine andere Wirkung: und zwar auf die Sensibilität des Triggers der Fernbedienung. Der Propeller erzeugt nicht nur mehr Druck, sondern auch mehr Wasserwiderstand beim Abbremsen. Während ein Jetfoil sich sanfter Beschleunigen und Abbremsen lässt, muss man beim Prop ein gutes Gefühl für den Trigger haben. Beides hat Vor- und Nachteile. Neben der typischen „Geschmacksache“ eignet sich der Propeller besser für radikale Manöver, da der Druck schneller da ist.
Andererseits ist der Jet leichter zu fahren und man benötigt kein spezielles Zubehör wie Faltpropeller oder TruGlide Propeller, um Wellen hinter dem Boot oder im Meer abzusurfen. Näheres dazu in unserem Artikel "Jetfoil in den Wellen".
Ihr merkt schon: viel Geschmacksache beim eFoil Vergleich ;-) Daher kommt vorbei und probiert es aus. Falls nicht möglich, finden wir aber das Richtige am Telefon.
eFoil Vergleich - Audi's Jetantrieb
Auf welche Sicherheitsfunktionen sollte man achten?
Ich möchte hier jetzt nicht die schwarzen Schafe aufzählen, aber ein eFoil sollte nicht immer „scharf“ sein, wenn es eingeschaltet ist. Zu leicht kommt man aus Versehen an den Trigger, egal ob an Land oder im Wasser. Premium Hersteller wie Audi und Flite haben das Board immer verriegelt und es muss erst durch eine Tastenkombination an der Fernbedienung freigeschaltet werden. Darauf solltet ihr achten.
Einige Boards erkennen auch den Winkel des Boards und lassen den Propeller nicht drehen, sofern das Board nicht waagerecht zur Wasseroberfläche ist. Ein gutes Feature bei eFoils mit Propeller.
Nicht empfehlenswert finde ich eine Leash mit Magnet Kill Switch. Bei Jetboards ist dies zwar meiner Meinung nach Pflicht, da ansonsten das Jetboard noch zu weit ohne Fahrer weiterfahren kann. Nicht aber beim eFoil. Das eFoil kann nicht ohne Fahrer weiterfahren. Es stürzt ab. Zudem schalten sich die Motoren ab, sobald die Fernbedienung ins Wasser fällt. Eine Leash allerdings würde auf einem eFoil nicht nur stören, sondern könnte sich auch im Mast oder Flügel verfangen.
Allerdings gibt es wie immer eine Ausnahme. Solltet ihr bei Bedingungen eFoilen, wo das Board Wegdriften kann, zum Beispiel bei Strömung oder starkem Wind, dann sollte man das Board mit einer Leash sichern. Allerdings nicht mit einem magnetischen Kill Switch, sondern fest am Board. Bei diesen Bedingungen sollten ohnehin nur sehr erfahrene eFoiler fahren.
Welche Leistung sollte ein eFoil haben?
Efoils benötigen weitaus weniger Energie als Jetboards. Die meisten Premium eFoils liegen um die 5 kW und dies hat sich bewährt. Dies reicht im Flug sogar für Geschwindigkeiten bis zu über 50 km/h. Aber zum einem benötigt man für solche Geschwindigkeiten spezielle Race Flügel und zum anderen halte ich dies für nicht sinnvoll und auch gefährlich. Aber das muss jeder selber entscheiden.
Ich dagegen habe kein Problem mit 60 km/h auf einem Jetboard zu fahren. Wenn ich stürze (natürlich mit Helm und Prallschutzweste), dann flitsche ich hier wie ein Stein über das flache Wasser. Beim eFoil dagegen bin ich bis zu 80 cm über dem Wasser und steche dadurch eher ein. Im übelsten Fall fängt das eFoil sogar an, in der Luft zu rotieren. Nicht mein Ding.
eFoilen ist wie Snowboarden im Pulverschnee. Die ideale Reisegeschwindigkeit liegt zwischen 25 und 35 km/h. Jetboard fahren ist dagegen eher wie Schussfahren ;-) Mehr dazu in unserem Artikel "Jetboard oder eFoil"?
eFoil Vergleich - Große oder kleine Batterie?
Während bei den Jetboards die kleinen Batterien meist nur angeboten werden, um einen günstigeren Preispunkt zu erreichen, macht es beim eFoil durchaus Sinn: nämlich um Gewicht einzusparen. Allerdings nur für sehr gute Fahrer mit sehr keinen Board. Insbesondere, wenn diese Wellen abreiten möchten.
Für den Otto Normalverbraucher gilt wie beim Jetboard: auf jeden Fall die größere Batterie. Keine Regel ohne Ausnahme: Beim Awake Vinga kann auch die 22 kg Jetboard Batterie eingesetzt werden. Eine normal große eFoil Batterie liegt bei 13 kg bei den Premium Herstellern. Beim Vinga also bitte die kleine Batterie.
Neben diesem eFoil Vergleich, haben wir übrigens auch einen Batterie Vergleich.
Welche Farbe?
Nun dies ist nun wirklich Geschmacksache, oder? Ja, aber nicht ganz. Ich rate auf jeden Fall von schwarzen Boards ab. Bei Jetboards und bei eFoils. Schwarze Boards erhitzen sich einfach viel schneller in der Sonne, diese Hitze wandert gleich in die Elektronik und dies ist kontraproduktiv und kann zur Überhitzung führen. Wenn dann nur bei sehr kleinen Boards, da hier außer des Gummi Pads ohnehin nicht mehr viel vom Board zu sehen ist.
Zwar sind die Gummi Pads auch oft schwarz, aber das Gummi überträgt die Wärme wesentlich langsamer als das Board selber. Dennoch würde ich ein Board immer in den Schatten stellen oder mit einem hellen Handtuch abdecken.
In unserem Shop gibt es daher nur wenige schwarze Boards. Das Audi würde ich eher als Dunkelgau bezeichnen. Aber auch andere Farben oder Modelle sortieren wir aus, wenn uns die Farbe oder Material zu empfindlich erscheint.
Jetzt zum Schluss die eFoil Vergleich Tabellen mit den wichtigsten Daten der eFoils. Ich habe die Spalte mit den Preisen irgendwann gelöscht, da der Arbeitsaufwand zu groß aber auch verwirrend wurde. Mehr dazu weiter unten. Aber über die Spalte „Mehr Infos“ kommt ihr dann zum Preis ;-)
eFoil Vergleichstabellen
efoil Vergleich 2022/23 Modelle
Brand
Geschwindigkeit
(km/h)
Reichweite
(min)
Gewicht
(Kg)
Dimensionen (cm) /
Volumen
Mehr Infos
Audi e-tron foil Adventure
48
120
32
176 x 81 x 22
(103 Liter)
Audi Adventure
Audi e-tron foil Performance
48
120
31
153 x 67
(83 Liter)
Audi Perfomance
Audi e-tron foil Competition
48
120
31
135 x 63
(73 Liter)
Audi Competition
Fliteboard V2 Air
48
120
32
183 x 76
(150 Liter)
Fliteboard
Fliteboard V2
48
120
30
172 x 71
(100 Liter)
Fliteboard
Fliteboard V2 Pro
48
120
29
152 x 62
(67 Liter)
Fliteboard
Fliteboard V2 Ultra
48
120
28
128 x 58
(54 Liter)
Fliteboard
Lift Foils e3 Explorer
48
120
32
180 x 79
(105 Liter)
Lift Foils
Lift Foils e3 Cruiser
48
120
30
165 x 71
(88 Liter)
Lift Foils
Lift Foils e3 Sport
48
120
29
149 x 64
(70 Liter)
Lift Foils
Lift Foils e3 Pro
48
120
28
128 x 60
(59 Liter)
Lift Foils
Takuma V2
30
45-75
30
190 x 90
(150 Liter)
Takuma
WaveShark Foil
40
140
34
190 x 85
(120 liters)
WaveShark
Waydoo
One
35
55-85
28
170 x 70 x 110
Waydoo
Nach rechts swipen
Wir haben die Preise aus den eFoil Vergleich Tabellen entfernt, da sie teilweise doch recht irreführend waren. Ursprünglich hatten wir die Standardpreise des Herstellers ohne MwSt. und ohne Versand aufgelistet.Die Preise sind aber noch in den jeweils verlinkten Artikeln.Mehrwertsteuer, Zölle und Versand machen oft ein paar tausend EUR zusätzlich aus, wenn man ein Produkt selber importiert. Wir bekommen viel zu oft Anfragen nach leistungsstarken Boards unter 5.000 EUR, was einfach nicht möglich ist. Wir versuchen, diese eFoil Vergleich Tabelle so aktuell wie möglich zu halten, aber wenn du denkst, dass etwas fehlt,kontaktiere unsbitte.
Die folgende eFoil Vergleich Tabelle enthält eFoils, die nicht mehr auf dem Markt sind oder es niemals auf dem Markt geschafft haben:
eFoil Vergleich - Ältere eFoil Modelle:
Brand
Geschwindigkeit
(km/h)
Reichweite
(min)
Gewicht
(Kg)
Dimensionen (cm) /
Volumen
Mehr Infos
CabraTec
EasyGoat (2019)
35
50
28
170 x 90 x 69 cm
(120 Liter)
Fliteboard Air
(2019)
45
90
30
198 x 76
(175 Liter)
Fliteboard
(2019)
45
90
30
172 x 71
(100 Liter)
Fliteboard Pro
(2019)
45
90
28
152 x 62
(70 Liter)
Hover Foil H5
(2020)
35
40
30
180 x 76
(100 Liter)
Lift Foils
5'6 E1 (2018)
42
60
30
167 x 71
(90 litres)
Lift Foils
5'0 E1 (2018)
42
60
28
153 x 64
(60 Liter)
Lift Foils
e2 Explorer (2019)
45
90
32
189 x 80
(120 Liter)
Lift Foils
e2 Cruiser (2019)
45
90
30
167 x 71
(90 litres)
Lift Foils
e2 Sport (2019)
45
90
28
153 x 64
(60 Liter)
Lift Foils
e2 Pro (2019)
45
60
26
133 x 55
(45 Liter)
Takuma
(2020)
30
45-75
30
190 x 90
(150 Liter)
VeConcept
VeCarve 6.0 (2019)
32
40-50
tbd
182 x 76 x 18
(191 Liter)
Waviator
Flyer (2020)
35
60
26
190 x 85
(120 liters)
Waydoo
Flyer One (2020)
35
40-60
30
186 x 72 x 18
(100 Liter)
Nach rechts swipen
Es gibt einen Grund, warumTop-Player wie Audi und Fliteboard, die ihre Produkte über Jahre entwickelt haben, ca. 9.000 bis 24.000 EUR inklusive Mehrwertsteuer und Versandberechnen und wir finden es schwer zu glauben, dass einige Neueinsteiger eine ähnliche Qualität zur Hälfte des Preises liefern können. Wie bereits erwähnt, sind wir besonders besorgt um billigeBatterien, die 30-40% des Preises ausmachen. Natürlich sind 15.000 EUR keine geringe Investition, aber man sollte den Wert mit einem Jet-Ski / Personal Watercraft und nicht mit einem „Surfbrett mit Motor“ vergleichen. Es handelt sich um eine ganze Reihe von sehrneuen Technologien.
Wer sich für ein günstiges eFoil aus China ohnelokale Unterstützungentscheidet, für den wird es unter Umständen arg teuer, da man möglicherweise ein paar tausend EUR für gar nichts ausgibt. Wir wollen in unserem eFoil Vergleich nicht negativ sein, aber wohl realistisch.
Habt ihr Feedback oder Fragen zu unserem eFoil Vergleich? Dann teilt dies bitte in unserem Forum.
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